Vollständiger Name: Isilya Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Herkunft: Nord Irland
AUSSEHEN
Äußerliches:
Ich bin ein Tinker, wenn auch mit einer etwas außergewöhnlichen Farbe, kennen meine Rasse doch die meisten nur als Schecken. Ich hingegen bin ein Lichtfuchs, das heißt das mein Fell dunkelbraun ist, mein Langhaar allerdings sehr hell, fast schon weiß. Allerdings sind meine Beine und meine Schultern etwas dunkler als der Rest meines Fells, fast schon schwarz. Ein krasser gegensatz dazu ist mein dichter, langer Kötenbehang, der so weiß ist wie mein Langhaar. Mein schöner, gerade Kopf wird von einer regelmäßigen breiten Blesse geziert. Ansnsten bin ich ein kräftiges Kleinpferd, wie alle meiner Rasse.
Augenfarbe: schwarzbraun
Haarfarbe: dunkelbraun bis schwarz // hellblond
CHARAKTER
Wesenszüge:
Ich kann von mir sagen, das ich wohl meistens eine angenehme Artgenossin bin: Mein charakter ist sanft, wütend werde ich fast nie. Zu meinen Freunden bin ich immer liebevoll und fürsorglich, habe für alle ein offenes Ohr und versuche nach Leibeskräften, ihnen zu helfen. auch bin ich sehr treu, was abr nicht heißt, das ich wie eine Klette an allen hänge. Aber nicht nur seelische Wunden behandle ich, auch kann ich kleiner entzüdnungen oder Schwellungen mildern, da ich mich mit Kräutern auskenne, worauf ich auch ziemlich stolz bin. Das einizge, was mich wütend macht, ist wenn man mich fälschlicherweise beschuldet. Dann gehe ich buchstäblich in die Luft.
Stärken:
+ treu + fürsorglich + Heilung
Schwächen:
- schnell misstrauisch - schwimmen
VERGANGENHEIT
Familie & Freunde:Vater: Risen Star // Mutter: Lady's Secret
Vergangenheit:
Geboren wurde ich in einer kleinen Herde, zusammen mit vielen anderen Fohlen. Ich war schon in den ersten Tagen selbstbewusst und immer höflich, wesshalb ich viele freunde hatte und auch die erwachsenen Pferde mich mochten. Im Jährlingsalter bildeten sich immer mehr meine Fähigkeiten heraus, andere zu trösten und ihnen neuen Mut zu machen. Deshalb gab mir meine Mutter und deren Mutter ihr ganzes Wissen auch über körperliche Heilung weiter. Ich hatte Spaß daran, andere Pferde zu heilen und ihnen wieder leben einzuauchen. Natürlich nur im übetragenen Sinne. aber irgendwann zog es mich in die welt hinaus und als ein Junghengst mich stahl, ging ich bereitwillig mit. Das heißt nicht, was ich meine Eltern und geschwister nicht vermisste, aber s waurde einfach langweilig. ich war in mehreren Herden, und nur selten hatte ich Probleme mit anderen pferden. Allenfalls mit Stuten, die neidisch waren, das der ein oder andere Hengst ein Auge auf mich geworfen hatte, was wahrscheinlich an meinem Charakter, verbunden mit meinem Aussehen lag.